Mutter mit Baby im Arm

KiWi - Kinder Willkommen

KiWi-Familienbesuche in Tettnang

KiWi steht für "Kinder Willkommen" und ist eine Projekt von Landratsamt Bodenseekreis, der Bundesinitiative Frühe Hilfen und dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Das Projekt bewährt sich in Tettnang schon seit zehn Jahren.

Im Rahmen von Kiwi bieten fünf ausgebildete Familienbesucherinnen in Tettnang frischgebackenen Eltern etwa sechs bis zwölf Wochen nach der Geburt ihres Kindes sowie neu zugezogenen Familien mit Kindern bis drei Jahren einen Besuch an. Ziel dieses Besuchs ist es, junge Eltern zu unterstützen und ihnen einen schönen Start als Familie zu bereiten bzw. sie mit den Angeboten der Stadt Tettnang vertraut zu machen.

Der Besuch ist kostenlos und erfolgt selbstverständlich nur auf Wunsch der Eltern. Er kann im Zuhause der Familien oder im Familientreff im Haus Josefine Kramer stattfinden, aber auch ein Treffen zu einem Spaziergang sein. 

Die sechs Familienbesucherinnen der Stadt Tettnang
Die Familienbesucherinnen der Stadt Tettnang (hier mit Aylin Rundel, der Ansprechpartnerin der Stadt für KiWi, zweite von rechts) stehen frischgebackenen Eltern mit Rat und Tat zur Seite.


Zu dem Termin überbringen die Familienbesucherinnen nicht nur herzliche Glückwünsche zur Geburt, sondern auch ein tolles Begrüßungsgeschenk und informatives Willkommenspaket. Darin finden Sie hilfreiche Tipps, praktische Hinweise und Kontakte zu wichtigen Dienstleistungen und Angeboten für Eltern von Neugeborenen und Kleinkindern in Tettnang.

Die häufig ausgebildeten Erzieherinnen beantworten aber auch direkt Fragen rund um das Thema Kind. Sie gehen auf individuelle Fragen ein und geben hilfreiche Anregungen - sei es zum Wohlbefinden Ihres Kindes, zu Spielgruppen, Babysittern, Betreuungsmöglichkeiten, dem Austausch mit anderen Familien, der Bewältigung des Alltags oder Unterstützungsangeboten.

Beispiele für Fragen, die Sie stellen können

- Was können wir tun, damit sich unser Kind gut entwickelt?
- Wo finden wir eine Spielgruppe, einen Babysitter oder einen Betreuungsplatz?
- Wo finden wir Kontakt und Austausch mit anderen Familien?
- Wie können wir den Alltag mit unserem Kind besser bewältigen?
- Wo bekommen wir Beratung und Unterstützung?
- Welche Hilfsangebote stehen uns zur Verfügung?

Die Familienbesucherinnen freuen sich aber auch über Ihre eigenen Ideen und Vorschläge, um ihre Angebote kontinuierlich zu verbessern und auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.


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